Mindestens 2600 Kinder in Hamburg leben bei suchtbelasteten Eltern
Referentin Dr. Anke Höhne will mehr Fachkräfte für Nöte der Kinder sensibilisieren
Interview mit Dr. Anke Höhne
A: Was sind die Aufgaben von SUCHT.HAMBURG?
Anke Höhne: Wir sind eine landesweite Fachstelle für Suchtfragen in Hamburg. Andere Fachstellen für Suchtthemen in Hamburg sind das SuchtPräventionsZentrum, das an der Schulbehörde angesiedelt ist und das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am UKE. Wir informieren zum Thema Sucht, vernetzen Fachkräfte miteinander und bieten Fortbildungen für Fachkräfte zu dem Thema an. Wir behalten im Blick, was es an neuen Forschungserkenntnissen zu Sucht gibt und wie die Politik Suchtthemen bearbeitet. Wir sind die Schnittstelle, die dieses Wissen in die Praxis bringt.
A: Wieviele ihrer Klienten in der Erziehungsberatung sind denn auch psychisch erkrankt?
Anke Höhne: Bei ca. einem Drittel meiner Klienten ist eine erhebliche psychische Belastung vorhanden, ob die dann immer auch diagnostiziert ist, ist eine andere Frage.
Es gibt das ganze Spektrum an psychischen Erkrankungen von Depressionen bis Psychosen. Dem Thema elterliche Suchtbelastung begegne ich dort natürlich auch.
A: Welche Zahlen über Suchterkrankungen gibt es in Hamburg?
Anke Höhne: Zahlen gibt es nur indirekt: Nur, wer sich in das Suchthilfesystem begibt, wird auch erfasst. Die aktuellen Zahlen der Hamburger Basisdatendokumentation (https://bado.de) zeigen für das Jahr 2021, dass sich knapp 13.000 Menschen aufgrund einer eigenen Suchtproblematik an eine Suchtberatungsstelle gewandt haben. Von denen, die in die Suchtberatung gehen, haben 40 Prozent eigene Kinder. Das sind mindestens 2600 minderjährige Kinder in Hamburg. Das sind ja aber nur die, die im Hilfesystem sind. Wir wissen, es gibt eine große Dunkelziffer. Häufig besteht das Suchtproblem schon mehrere Jahre, bis die Menschen sich Hilfe holen. Die Fachkräfte in der Suchtberatung bescheinigen 40 Prozent ihre Klienten eine erhebliche oder extreme psychische Belastung.
“Die Sucht ist ein Familiengeheimnis, ein großes Tabu, worüber nicht gesprochen wird.”
Nicht alle machen das über das Hamburger Suchthilfesystem, manche gehen auch woanders hin und wenden sich an einen Psychotherapeuten oder gehen in eine private Klinik. Die meisten Kinder sind von einer Alkoholproblematik der Eltern betroffen: 950 Kinder, gefolgt von 530 Kindern mit Eltern, die Stimulanzien konsumieren und jeweils 400 Kindern von opiodabhängigen und cannabiskonsumierenden Eltern. 160 Kinder haben von Glücksspiel belastete Eltern.
In der BADO 2021 (Hamburger Basisdatendokumentation im Suchtbereich) ist erfasst worden, wieviele Betroffene selbst aus einem suchtbelasteten Elternhaus kommen. Das ist fast die Hälfte aller Klienten, die selbst sagen, meine Mutter oder mein Vater oder sogar beide hatten ein Suchtproblem.
A: Das Problem wird also an die Kinder weitergegeben…
Anke Höhne: Ja, ich weiß nicht, ob das auch wieder dieselben sind, die auch Kinder haben. Aber 49 Prozent sagen, dass sie selbst Eltern mit einer Suchtproblematik hatten. Die Forschung geht davon aus, dass ein hohes Risiko besteht, dass die Kinder eine eigene Sucht oder psychische Erkrankung entwickeln, wenn sie bei suchtbelasteten Eltern aufgewachsen sind. Deutschlandweit gibt es eine Zahl, die schon über 20 Jahre alt ist, aber immer wieder genannt wird: 2,65 Millionen Kinder und Jugendliche sind von einer Alkoholsuchtbelastung der Eltern betroffen. Dazu kommen nochmal 40.000 bis 60.000 Kinder, die mit einem opioidabhängigen Elternteil aufwachsen sowie noch mal 500.000 bis 700.000 Kinder, die mit einem von Glücksspiel belasteten Elternteil aufwachsen. Ungefähr kommt man auf ungefähr mindestens drei Millionen Kinder, die Eltern mit Suchtproblemen haben.
A: Was kennzeichnet die Situation von Kindern, die in suchtbelasteten Familien aufwachsen?
Anke Höhne: Grundsätzlich ist zu sagen, auch suchtbelastete Eltern wollen gute Eltern sein. Es zeigt sich aber, dass in diesen Familien häufig ein dysfunktionaler Erziehungsstil anzutreffen ist. Das heißt, dass das Reagieren auf die Bedürfnisse der Kinder inkonsistent ist.
Was heute gelobt wird, steht morgen in der Kritik, so dass die Kinder sehr stark verunsichert werden. Das elterliche Verhalten ist auch abhängig davon, ob sie gerade etwas konsumiert haben oder nicht bzw. unter dem akuten Verlangen stehen zu konsumieren. Wir wissen auch, dass es ein höheres Risiko gibt häusliche Gewalt zu erfahren oder Zeuge von Gewalt zu werden. Die Eltern-Kind-Beziehung ist einfach instabiler. Der betroffene Elternteil zeigt häufiger ein volatiles Erziehungsverhalten und ist für die Kinder einfach unberechenbarer. Das muss nicht in jedem Einzelfall so zutreffen, aber in der Grundtendenz ist es schon so.
“Vierzig Prozent der Menschen mit Sucht-problematik sind erheblich psychisch belastet”
A: Übernehmen Kinder nicht auch die Verantwortung für ihre Eltern?
Anke Höhne: Es besteht ein höheres Risiko zu einer sogenannten Parentifizierung, zu einer Rollenumkehr. Dabei übernehmen Kinder Aufgaben, die eigentlich den Eltern vorbehalten sind. Sie übernehmen z.B. zu viel Verantwortung für kleinere Geschwister, schmeißen den Haushalt, verteidigen Mama und Papa nach Außen, schreiben vielleicht auch ihre Entschuldigungszettel für die Schule selber. Sie kümmern sich um alles, wozu ihre Eltern nicht in der Lage sind. Sie übernehmen also die Elternrollen.
A: Was ist das größte Problem in diesen Familien?
Anke Höhne: Dass Eltern vor allen Dingen nicht so ansprechbar sind für die Bedürfnisse der Kinder. Sie sind nicht so präsent, physisch oder psychisch, weil der Kopf mit anderen Dingen beschäftigt ist. Insofern ist das Familienklima insgesamt angespannter. Was noch hinzukommt ist, dass die Sucht ein Familiengeheimnis bleiben soll, ein großes Tabu, worüber nicht gesprochen wird. Insofern haben die Familien die Tendenz sich abzuschotten oder die Kinder bringen nicht so gerne Freunde mit nach Hause oder dürfen es nicht. Und sie schämen sich dafür auch, weil sie nicht wissen, wie ihre Eltern gerade drauf sind. Die Gefahr für eine soziale Isolierung steigt für die Kinder. Jedes Suchtmittel hat seine Merkmale oder spezifische Auswirkungen, die damit einhergehen. Bei Glücksspielbelastungen ist es nicht so körperlich sichtbar, aber vom Verhalten her. Glücksspiel geht oft mit Verarmung einher, weil Schulden entstehen. Es gibt viel Vertrauensverlust bei den Kindern, weil sich der betroffene Elternteil unter Umständen an dem Ersparten der Kinder bedient. Es werden immer wieder Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
A: Was sind die Aufgaben von SUCHT.HAMBURGi?
Anke Höhne: Wir als SUCHT.HAMBURG sind dafür da, Fachkräfte zu sensibilisieren für das Thema Sucht, Fortbildungen anzubieten und Fachkräfte zu vernetzen (z.B. in Form von unterschiedlichen Arbeitskreisen). Ich koordiniere einen Arbeitskreis für Kinder suchtbelasteter Eltern, in dem Fachkräfte aus verschiedenen Fachgebieten zusammenkommen, z.B. Suchtberatungseinrichtungen, ASD, Pflegekinderdienst, Frauenhäuser, Kinder- und Jugendhilfe. Ich wirke in verschiedenen Arbeitskreisen hamburgweit mit, um immer wieder für die Thematik zu sensibilisieren.
Es gibt das Connect-Projekt, das Hilfe für Kinder aus suchtbelasteten Familien bietet. Die vier Hamburger Connect-Netzwerke in vier verschiedenen Bezirken bieten anonymisierte Fallberatung für Fachkräfte an zum Thema Kinder aus suchtbelasteten Lebensgemeinschaften und sorgen für eine bessere Vernetzung der Fachkräfte aus verschiedenen Arbeitsfeldern rund um Kinder und Familie untereinander. Ich bin für die Gesamtkoordination der Connect-Netzwerke verantwortlich.
Wir bieten verschiedene Webportale zum Hamburger Suchthilfesystem an, zum Beispiel www.lina-net.de, das ist ein spezialisiertes Webportal zum Thema Schwangerschaft, Kinder und Sucht. Hier haben wir spezialisierte Angebote in Hamburg hinterlegt, wie man junge Mütter und Familien mit Kindern bis zu einem Jahr unterstützen kann, in denen eine Suchtproblematik besteht. Damit können die Fachkräfte auf Einrichtungen verweisen, die mit dem Thema vertraut sind. Lina-Net ist aber nicht nur ein Portal, sondern auch ein Fachkräftenetz von rund 100 Einrichtungen. Ich organisiere jährlich ein Jahrestreffen und gebe einen Newsletter heraus.
Ich bin auch im Bereich universelle Suchtprävention als Kita-MOVE-Trainerin aktiv. Das ist eine Fortbildung zu motivierender Gesprächsführung mit Eltern im Elementarbereich in der Kita und in den Frühen Hilfen.
Zudem gebe ich z.B. Fortbildungen zu den Themen Alkoholkonsum in der Schwangerschaft, Kinderbücher zu elterlichen Suchtbelastungen und Grundlagen der Suchtprävention an.
A: Das sind alles Angebote für Fachkräfte. Wo finden denn Kinder Hilfe?
Anke Höhne: Wir haben ein paar spezialisierte Einrichtungen in Hamburg, die Kinder und Jugendliche beraten. Das ist vor allem die Beratungsstelle Kompass, die sich an Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien richtet. Dann haben wir für den Bereich der illegalen Drogen die IGLU-Beratungsstelle. SUCHT & WENDEPUNKT ist eine weitere Einrichtung, die sozial-pädagogische Familienhilfe in alkoholbelasteten Familien sowie Beratung, Freizeitangebote und Kindergruppen (z.B. Trampolin-Gruppen) anbietet.
„In jeder Schulklasse sitzen zwei bis drei Kinder, die suchtbelastete Eltern haben.”
Es gibt vielfältige Gruppenangebote für Kinder psychisch erkrankter Eltern, aber auch Gruppen, die offen sind für Kinder suchterkrankter Eltern oder sich sogar nur an Kinder suchtbelasteter Eltern richten (wie z.B. die Ankerplatz-Gruppe von Kompass). Diese Gruppenangebote sind wichtig für die Kinder, um in Austausch mit anderen zu kommen, damit sie erleben, dass sie nicht alleine sind, dass es auch andere Kinder gibt, die ähnliches erleben. Sie können Spaß haben und ihr Selbstbewusstsein stärken. Wichtig ist, dass Kinder mitbestimmen dürfen, was an diesen Nachmittagen passiert und sie einfach Kind sein dürfen. Darüber hinaus geht es auch um Psychoedukation, Wissensvermittlung auf eine spielerische Art und Weise mit der Botschaft: Es ist eine Erkrankung, ihr seid nicht schuld daran. Die meisten Angebote gibt es für die Altersgruppe 8 bis 12 Jahre. Für Jugendliche gibt es nicht mehr so viele Angebote.
A: Wie kann man Kinder noch konkret unterstützen?
Anke Höhne: Was es braucht, sind vor allem andere aufmerksame Erwachsene im sozialen Umfeld der Kinder, die sich für die Kinder interessieren und zeigen, ich nehme dich wahr, ich interessiere mich, wie es Dir geht. Das können Nachbarn sein, aber auch weitere Familienangehörige, die den Kindern einen Schutzraum, Freiraum ermöglichen, wo sie sich hinwenden können, wenn‘s mal eng wird zu Hause.
Eine große Rolle spielen auch alle, die mit Kindern zu tun haben, wie Lehrer und Erzieher. Wenn man die Zahl der betroffenen Kinder runterrechnet auf die Schulklassen, kann man sagen, dass statistisch gesehen in jeder Schulklasse zwei bis drei Kinder sitzen, die von Sucht betroffen sind. Nicht immer sieht man das. Oft gibt es ja Vorurteile: In unserer Schule, in unserem Stadtteil gibt´s das nicht. Aber Alkoholkonsum spielt in allen Gesellschaftsschichten eine Rolle.
A: Was können Pädagogen machen, wenn sie den Verdacht haben, dass die Eltern suchterkrankt sind?
Anke Höhne: Es besteht ja häufig die Angst, das Thema anzusprechen. Man sollte natürlich vorsichtig sein und nicht einfach sagen: „Sie haben ein Suchtproblem”, sondern: “Ich nehme wahr, dass ihre Tochter häufig nicht angemessen bekleidet ist oder zu spät in die Kita, Schule kommt.“ Bei der eigenen Beobachtung bleiben und sie einfach ansprechen.
“Mindestens 2600 Kinder in Hamburg leben bei Eltern, die mit einer Suchtproblematik behandelt werden”
A: Gibt es auch Auffälligkeiten? Auf welche Zeichen sollten Pädagogen achten?
Anke Höhne: Ein Zeichen könnte sein, das Klassenfahrten nicht wahrgenommen werden, weil das Geld nicht da ist, aber auch weil Kinder Angst haben, ihre Eltern bzw. den suchtbelasteten Elternteil zurückzulassen. Häufiges Zuspätkommen, Übermüdung, Leistungsabfall, der sich nicht erklären lässt, können Hinweise sein. Man sollte wachsam sein, sich interessieren, wie es dem Kind geht und ihm signalisieren: Ich bin da, wenn du reden möchtest.
A: Das Ganze ist ja auch schambehaftet…
Anke Höhne: Es gibt ja häufig die Botschaft von zu Hause: „Sag nichts, sonst nehmen sie dich mir weg.” Dabei will das Jugendamt erst mal unterstützen, das hat ja kein vordergründiges Interesse die Kinder in Obhut zu nehmen, es sei denn es ist akute Gefahr im Verzug für das Kind. Da ist noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten, damit sich Eltern auch von sich aus Hilfe holen. Das schaffen die wenigsten.
A: An wen sollte sich denn ein Kind wenden, dessen Eltern suchtbelastet sind?
Anke Höhne: Es gibt vielfältige Unterstützungsangebote, z.B. die Nummer gegen Kummer, NACOA (Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien –www.nacoa.de). Es gibt Chatangebote, wo man eine erste Anlaufstelle hat. Die Angebote sind vielfältig und richten sich nach der medialen Welt der Kinder, die oft lieber chatten, als zum Telefon zu greifen oder von sich aus eine Beratungsstelle aufsuchen. Eine gute Übersicht findet sich auf der Webseite von NACOA.
Kinder und Jugendliche können sich auch an Erziehungs- und Familienberatungsstellen oder ans Jugendamt wenden.
A: Gibt es Schnittstellen im Arbeitsfeld zwischen Kindern suchtbelasteter und Kindern psychisch kranker Eltern?
Anke Höhne: Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Kindern psychisch kranker und suchtbelasteter Eltern, aber auch Unterschiede je nach Art der psychischen Erkrankung oder Suchtbelastung und Erkrankungsschwere des betroffenen Elternteils. Die Familiendynamik ist bei beiden ähnlich problematisch. Das große Thema Scham und Tabuisierung betrifft beide, ist aber bei elterlicher Suchtbelastung oft noch höher. Auch die Bindung zwischen Eltern und Kindern ist oft nicht so stabil, so dass beide Kindergruppen ein geringeres Risiko haben, unbelastet aufzuwachsen.
Es sollten daher öfter gemeinsame Veranstaltungen und Fortbildungen für Fachkräfte angeboten werden, die die Auswirkungen der psychischen oder Suchterkrankung der Eltern für die Kinder in den Blick nehmen. Wir, SUCHT.HAMBURG und A:aufklaren, sind ja schon miteinander in den Austausch getreten und werden das fortsetzen.
A: Was braucht es in Zukunft für Kinder und Jugendliche mit suchtkranken Eltern?
Anke Höhne: Es braucht grundsätzlich mehr Sensibilität und Wissen zu dem Thema, wie sich eine elterliche Suchtbelastung auf die Kinder auswirkt. Es ist ja nicht nur eine elterliche Abhängigkeitserkrankung, die sich auf die Kinder auswirkt. Das Bewusstsein, welche Wirkung es auf die Kinder hat, wenn Eltern starken Suchtmittelkonsum vorleben, fehlt oft noch. Eltern denken häufig, ihr Kind bekommt davon nichts mit. Da denke ich, das es ganz wichtig ist auch Fachkräfte zu sensibilisieren, die nicht ständig mit Kindern von sucht- und psychisch erkrankten Eltern zu tun haben, zum Beispiel im Bereich Kita, Sport und Freizeit.
Was ebenfalls fehlt, ist eine verlässliche Finanzierung sowie ein flächendeckendes Angebot von wohnortnahen, von Kindern und Jugendlichen gut erreichbaren Unterstützungsangeboten. Wir haben seit 20 Jahren Connect, aber nicht mal in jedem Hamburger Bezirk, sondern bisher nur in vier Bezirken.
Dieses Interview führte Christiane Rose
Anke Höhne
Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Doktorin der Philosophie, Krankenschwester, Systemische Beraterin, Systemisch-integrative Therapeutin/ Familientherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie
Verweise
www.sucht-hamburg.de
www.kompass-hamburg.de
www.suchtpraevention-fortbildung.de
www.kursbuch-sucht.de
https://suchtundwendepunkt.de
www.drogenberatung-hamburg.de
www.palette-hamburg.de/iglufamilienhilfe.de
www.nacoa.de
www.lina-net.de
Literaturangaben
Statusbericht der Hamburger Basisdatendokumentation 2021 in der ambulanten Suchthilfe und Eingliederungshilfe, Bado e.V.
www.bado.de